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Warum sollte ich an der FReDA-Studie teilnehmen? Und was ist eine Längsschnittstudie? Das erklären wir Ihnen in den beiden folgenden Videos:

03.04.2024

Aktualisierung der Adressen vor der nächsten FReDA-Runde

Vor rund drei Wochen haben alle unsere Befragten eine Postkarte mit der Bitte um Aktualisierung ihrer Wohnanschrift für die Befragung im Mai von uns bekommen. Zeitgleich haben viele Befragte auch eine inhaltsgleiche E-Mail bekommen. Heute möchten wir gerne mehr über diesen zusätzlichen Kontaktierungsweg berichten.

Befragte können uns zum Beispiel im Rahmen der Befragungen ihre E-Mail-Adressen mitteilen. Sie bekommen dann zusätzlich zur schriftlich-postalischen Einladung auch eine Einladung per E-Mail. Diese macht den Zugriff auf den Online-Fragebogen mit einem Klick auf einen personalisierten Link noch einfacher. Das Dankeschön wird selbstverständlich ebenfalls weiterhin per Post zugestellt.

Falls wir Ihre E-Mail-Adresse noch nicht bei uns hinterlegt haben oder sich Ihre Wohnanschrift seit der letzten Befragung im Herbst 2023 geändert hat, teilen Sie uns dies gerne auf den bekannten Kontaktwegen mit. Sie erreichen uns per E-Mail an freda@gesis.org, über das Kontaktformular oben rechts auf dieser Internetseite oder per Telefon unter 0621/1246-462. Sollten Sie sich bereits bei uns gemeldet haben, bedanken wir uns – Sie brauchen in diesem Fall nichts weiter zu tun.

Nun zu den Rückmeldungen auf die aktuelle Postkarte: Wir haben sehr viele E-Mails erhalten (vielen Dank dafür!) und konnten dadurch über 500 Adressen aktualisieren und auch einige Namensänderungen eintragen. So können wir Anfang Mai die Einladungen zur nächsten Befragungsrunde an die richtigen Adressen verschicken.

04.03.2024

Nach der Befragung ist vor der Befragung

Die FReDA-Herbstbefragung für die Hauptbefragten sowie deren Partnerinnen und Partner ist nun beendet. Doch FReDA steht nie still. Nach der Befragung ist vor der Befragung und das FReDA-Team steckt bereits mitten in den Vorbereitungen für die Frühjahrsbefragung, die im Mai 2024 startet.

Einige unserer Befragten wundern sich, warum wir gerade sie immer wieder kontaktieren. Dazu wollen wir heute noch einmal informieren:

• FReDA – Beziehungen und Familienleben in Deutschland ist eine Langzeitzeitstudie.
• Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert FReDA noch bis Ende des Jahres 2024. Danach übernimmt das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) die alleinige Förderung. Für die Befragten ändert sich dadurch nichts.
• Die erhobenen Daten werden rein wissenschaftlich ausgewertet und ermöglichen aktuelle Analysen zu Familie und Bevölkerung in Deutschland. Über die wichtigsten Ergebnisse berichtet FReDA zeitnah der Politik und der Öffentlichkeit. Deshalb ist es wichtig bei den ausgewählten Befragten immer wieder nach Veränderungen zu fragen.
• Wir versenden zwei Mal im Jahr Einladungen zur Befragung – im Frühling und im Herbst. Nur ein kleiner Teil des Fragenprogramms ist in beiden Erhebungen enthalten, der Großteil der Fragen jeweils nur in einem der beiden Fragebögen. Beide Befragungsrunden zusammen ergeben die vollständige Erhebungswelle mit allen für dieses Jahr vorgesehenen Fragen.

FReDA ist das größte familiendemografische Panel Deutschlands. Im Kern der Datenerhebungen stehen Personen im frühen bis mittleren Erwachsenenalter. Das ist die Lebensphase, in der typischerweise feste Lebenspartner gefunden, Familien gegründet und Vereinbarkeitsfragen geklärt werden. Die Befragten scheiden erst aus der Studie aus, wenn sie das Alter von 55 Jahren überschritten haben, nicht mehr befragt werden wollen oder versterben. Ansonsten laden wir die Befragten auch weiterhin regelmäßig ein.

Sollten Sie Fragen haben, sind wir für Sie da! Sie erreichen uns über das Kontaktformular oben rechts auf dieser Internetseite, mit einer E-Mail an freda@gesis.org oder per Telefon unter der Telefonnummer 0621/1246-462.

30.01.2024

Informationen zur Partnerbefragung

Eine gute Beziehung zum Partner bzw. zur Partnerin und ggf. zu den Kindern ist besonders in Krisenzeiten wichtig. Das haben FReDA-Daten aus früheren Befragungsrunden gezeigt (FReDA-Daten für die Politik ).

Diese Erkenntnis wollen wir zum Anlass nehmen und heute Informationen zur Partnerbefragung teilen.

Die Partnerinnen und Partner unserer Hauptbefragten sind ein wichtiger Teil der FReDA-Befragung. Sie bekommen einen eigenen, etwas kürzeren Fragebogen, der einige Angaben aus dem Hauptfragebogen spiegelt. Denn erst durch das gemeinsame Betrachten zusammen mit den Daten der Hauptbefragten liegen vollständige Informationen zum Nachvollziehen gemeinsamer Paarentscheidungen vor. Beispiele für solche dyadischen Analysen sind gemeinsame oder unterschiedliche Kinderwünsche oder Vorstellungen zu einer fairen Aufteilung der Arbeiten im Haushalt.

Aktuell sind wieder über 8.200 Partnerinnen und Partner gefragt, Ihre Sicht zu Beziehungen und Familienleben in Deutschland mitzuteilen. Dieser Einladung sind bislang bereits mehr als 7.000 Personen gefolgt. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Mit dem Start der Frühjahrsbefragung 2024 ergibt sich in Bezug auf die Partnerbefragung eine wesentliche Änderung: Es werden keine schriftlichen Papierfragebögen mehr an die Partnerinnen und Partner verschickt. Diese wurden in den letzten Befragungsrunden in immer weniger Fällen genutzt.

Weitere spannende Informationen über unsere Partnerinnen und Partner können Sie der folgenden Grafik entnehmen:

22.01.2024

Ende der Herbstbefragung 2023

Die Mitte Oktober 2023 gestartete Befragungsrunde unserer Hauptbefragten ist beendet. Nach einer ersten Bestandsaufnahme haben 21.100 der eingeladenen Personen erneut teilgenommen.

1 von 5 Befragten (20 %; Prozentangaben gerundet) hat über den personalisierten Link aus der Einladungs-E-Mail teilgenommen, weitere 47 % haben den QR-Code im Anschreiben gescannt. Entsprechend wurde der Fragebogen von mehr als der Hälfte der Befragten (57 %) mit dem Smartphone bearbeitet, gefolgt vom Desktop-PC (32 %) und Tablet (2 %).

Wie schon in vergangenen Befragungen haben etwa 10 % mehr Frauen als Männer (online) teilgenommen.

Für die Unterstützung aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer möchten wir uns herzlich bedanken!

Das FReDA-Team ist bereits mitten in den Vorbereitungen für die Frühjahrsbefragung im Mai 2024. Wir freuen uns, wenn Sie uns auch dann wieder unterstützen.

01.12.2023

Informationen zur Teilnahme an der aktuellen Befragungsrunde

Wie schon in den letzten Befragungsrunden möchten wir Ihnen heute neue Informationen zur aktuell laufenden Befragungsrunde geben.

Sie haben erneut eine Einladung für die FReDA-Befragung erhalten?
Ihre regelmäßige Teilnahme ist für uns wichtig. Damit liefern Sie wertvolle Anregungen zur Entwicklung der Gesellschaft. Die Daten der FReDA-Befragung werden auch genutzt, um Ratschläge für die (Familien-)Politik zu geben.

Bereits Mitte Oktober hatten wir über 25.000 ausgewählte Menschen gebeten, wieder an unserer Befragung teilzunehmen. Dieser Bitte sind bereits 20.100 Befragte nachgekommen. Das sind aufgerundet 79 % aller eingeladenen Personen. Dafür bedanken wir uns.
Mit Ihrer Beteiligung tragen Sie dazu bei, das Leben in Deutschland für Sie und viele andere zu verbessern.

Sie haben Fragen oder möchten uns z.B. eine neue Adresse oder einen neuen Nachnamen mitteilen? Wir sind für Sie erreichbar!
Schreiben Sie uns eine E-Mail an freda@gesis.org, nutzen Sie das Kontaktformular oben rechts auf dieser Seite oder rufen Sie uns an. Unsere Telefonnummer lautet 0621/1246-462.

30.10.2023

Wieder gute Beteiligung an aktueller Befragungsrunde

Seit knapp drei Wochen läuft nun die aktuelle Befragungsrunde von FReDA. Bislang haben bereits mehr als 15.500 eingeladene Personen an unserer Hauptbefragung teilgenommen. Das entspricht einer Response Rate (dt. Rücklaufquote; also Befragte, die bereits teilgenommen haben) von knapp 60 %. Wir freuen uns, wenn auch die übrigen Eingeladenen sich den kurzen Moment nehmen, um den Fragebogen ausfüllen.

Auch die Partnerbefragung startet wieder in dieser Woche. Am Mittwoch laden wir eine erste Gruppe von ungefähr 4600 Partnerinnen und Partnern dazu ein, Ihre Meinung zu Beziehungen und Familienleben in Deutschland zum Ausdruck zu bringen. Der zweite und dritte Teil der Partnerbefragung startet dann jeweils etwas zeitversetzt im Dezember und Januar.

Herzlichen Dank an alle, die sich die Zeit nehmen und FReDA unterstützen!

12.10.2023

Eine neue Befragungsrunde ist gestartet

FReDA ist zurück! Unsere Einladungen zur Teilnahme an der zweiten FReDA-Befragung in diesem Jahr sind gestern in den Versand gegangen. Über 25.000 Menschen in ganz Deutschland sind erneut dazu aufgerufen zu wichtigen Themen wie Familie und Beziehungen, Lebenszufriedenheit oder auch (Zukunfts-)Sorgen und Vertrauen in Institutionen ihre Meinung zu sagen. Und ihre Meinung zählt! Die FReDA-Daten werden auch genutzt, um Empfehlungen für Politik und Verwaltung zu geben.

Wie gewohnt erhalten unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Einladungen mit der Post. Um ein repräsentatives Bild der Bevölkerung Deutschlands wiedergeben zu können, freuen wir uns, wenn wieder viele Befragte mitmachen. Warum wir genau Sie zweimal im Jahr befragen, erfahren Sie in unserem Video "Was ist eine Längsschnittstudie?" auf unserer Internetseite unter "News" ganz oben auf der Seite. 

05.09.2023

Beteiligung an der Frühjahrsbefragung und Informationen zur Herbstwelle

Die im Mai 2023 gestartete Befragungsrunde von FReDA ist in den letzten Zügen. Die Hauptbefragung ist sogar schon seit dem 11. August beendet. Hieran haben sich wieder mehr als 21.700 eingeladene Personen beteiligt. Für die Unterstützung bedanken wir uns herzlich!

Letzte Woche haben wir außerdem die letzten Erinnerungen für die noch laufende Partner-Befragung verschickt. Bislang haben über 7.200 Partnerinnen und Partner ihre Interviews beendet. Auch bei ihnen möchten wir uns für die Teilnahme und den wichtigen Beitrag zur Wissenschaft bedanken.

Kaum neigt sich eine Befragungsrunde dem Ende zu, stecken wir schon mitten in den Vorbereitungen für die nächste Befragung. Mitte Oktober ist es wieder soweit und FReDA geht in die zweite Runde dieses Jahres.

Allen Hauptbefragten, die keine E-Mail-Adresse bei uns angegeben haben, möchten wir die folgenden Informationen auch gerne zukommen lassen: Damit Sie unsere Einladung und das Dankeschön sicher erhalten, ist es entscheidend, dass wir Ihre aktuelle Adresse haben. Falls Sie seit der letzten Befragung im Frühjahr 2023 umgezogen sind oder ab Oktober eine neue Adresse haben werden, möchten wir Sie herzlich bitten, uns diese mitzuteilen.

Adressänderungen können Sie uns jederzeit als E-Mail an freda@gesis.org zukommen lassen. Alternativ können Sie uns unter der Telefonnummer 0621/1246-462 anrufen oder das Kontaktformular oben rechts auf dieser Seite nutzen.

01.08.2023

Update zur Beteiligung an der aktuellen Befragungsrunde

Heute möchten wir Ihnen gerne ein Zahlenupdate zur aktuell (noch) laufenden FReDA-Befragungsrunde geben. Seit dem Start Anfang Mai haben rund 21.700 Personen an unserer Hauptbefragung teilgenommen. Das sind etwas über 84 % aller eingeladenen Personen. Falls Sie bislang noch keine Zeit für die Teilnahme gefunden haben sollten: Noch haben Sie die Möglichkeit an der aktuellen Befragung teilzunehmen und so einen wichtigen Beitrag zur Familien- und Beziehungsforschung in Deutschland zu leisten. Ihre Meinung zählt!

Auch bei der Partnerbefragung hat sich seit dem Start Ende Mai einiges getan. Wir haben in dieser Befragungsrunde in knapp 8.600 Fällen das Einverständnis bekommen, dass wir die Partnerinnen und Partner zur Teilnahme an der FReDA-Partnerbefragung einladen dürfen. Mittlerweile haben auch bereits über 6.600 Partnerinnen und Partner an der Befragung teilgenommen und so Ihre Meinung zu Beziehungen und Familienleben in Deutschland zum Ausdruck gebracht. Der dritte und damit letzte Teil der Partnerbefragung (inklusive der Ex-Partnerinnen und Ex-Partner) startet in dieser Woche. Die Einladungen sind bereits gedruckt und werden morgen in den Versand gegeben.

Wir möchten uns erneut ganz herzlich bei allen Teilnehmenden bedanken!

04.07.2023

FReDA in den Medien 2.0

Bereits Anfang des Jahres war FReDA wieder in den Medien vertreten. Mit Veröffentlichung der ersten Datensätze sind nun immer mehr Auswertungen und Analysen mit den FReDA-Daten zu erwarten. Über diese berichten wir regelmäßig auf der Seite „Ergebnisse“.

Im Januar und März haben zwei Mitglieder des FReDA-Teams, Dr. Carolin Thönnissen und Prof. Dr. Martin Bujard, im Deutschlandfunk-Format „Lebenszeit“ mit ihrer Expertise Rede und Antwort gestanden. Die beiden Podcast-Folgen finden Sie zum Nachhören unter den folgenden Links:

Heutzutage die Ausnahme - Wenn die Liebe ein Leben lang hält | deutschlandfunk.de

Diskussion nicht nur bei Paaren - Kann man in diese Welt noch Kinder setzen? (deutschlandfunk.de)

15.06.2023

Daten und mögliche Analysen

Seit dem Frühjahr 2021 gibt es nun schon die FReDA-Befragung in Deutschland. Hierfür wurden zu Beginn 108.256 Personen, die in Deutschland gemeldet und 18 bis 49 Jahre alt waren, zufällig ausgewählt und zur Befragung eingeladen. Rund 38.000 Menschen haben damals einen Fragebogen zurückgeschickt. Sie sind dadurch in das sogenannte FReDA-Panel aufgenommen worden und werden nun zwei Mal im Jahr wiederbefragt.

Die Abkürzung FReDA steht für „Family Research and Demographic Analysis“ (zu Deutsch in etwa „Familienforschung und demografische Analysen“) und beschreibt die wissenschaftlichen Inhalte des gesamten Forschungsprojekts. Zum besseren Verständnis sprechen wir darum immer von „FReDA - Beziehungen und Familienleben in Deutschland“.

Mit Hilfe des so entstandenen FReDA-Datensatzes lassen sich repräsentative (d.h. allgemeingültige) Analysen zu verschiedenen Themen für die Bevölkerung in Deutschland berechnen. Hierzu zählen Situation und Wandel des Familienlebens (einschließlich Familienformen und -dynamik), Fertilität [Fruchtbarkeit] und Elternschaft sowie Trennung und Scheidung. Alle diese Themen können dann zusätzlich im Zusammenhang von beispielsweise Arbeitsmarkt, Mobilität oder Gesundheit betrachtet werden.

Wir fragen aber auch nach aktuellen und früheren Partnerschaften und möglichen Kindern. Hierbei spielt es keine Rolle, ob es sich um leibliche oder adoptierte, Stief- oder Pflegekinder handelt. So kann zum Beispiel die Partnerschaftsgeschichte der Befragten abgebildet werden.

Die Ergebnisse der Befragung werden auch der Politik zur Verfügung gestellt. In sogenannten Policy Briefs werden gesellschaftlich relevante Themen aufgegriffen und daraus Empfehlungen entwickelt. Sie bieten praxisorientierte Informationen und seriöse Handlungsempfehlungen als Grundlage für politische Entscheidungen.

Spannende Auszüge dieser Ergebnisse berichten wir auch an dieser Stelle auf der Seite „Ergebnisse“. 

31.05.2023

Große Beteiligung an aktueller Befragungsrunde

Seit Anfang Mai läuft die aktuelle Befragungsrunde von FReDA. Bislang haben bereits mehr als 17.700 eingeladene Personen an unserer Hauptbefragung teilgenommen. Das entspricht einer Response Rate (dt. Rücklaufquote; also Befragte, die bereits teilgenommen haben) von knapp 70 %. Wir freuen uns, wenn auch die übrigen 30% der Eingeladenen den Fragebogen ausfüllen.

Auch die Partnerbefragung ist Ende letzter Woche gestartet. Eine erste Gruppe von 4500 Partnerinnen und Partnern sind ebenfalls dazu eingeladen, Ihre Meinung zu Beziehungen und Familienleben in Deutschland zum Ausdruck zu bringen. Auch hier zählen wir innerhalb kurzer Zeit schon über 1000 Teilnahmen. Der zweite und dritte Teil der Partnerbefragung startet dann jeweils etwas zeitversetzt Ende Juni und Anfang August.

Für die Unterstützung bedanken wir uns herzlich bei allen Teilnehmenden!

03.05.2023

Eine neue Befragungsrunde ist gestartet

Unsere Einladungen zur Teilnahme an FReDA sind wieder in den Versand gegangen. Deutschlandweit befragen wir diesmal erneut rund 25.000 Menschen zu Themen wie Familie und Beziehungen, Lebenszufriedenheit oder Bildung und Beruf.

Wie gewohnt erhalten unsere Teilnehmer und Teilnehmerinnen ihre Einladungen mit der Post. Um ein repräsentatives Bild der Bevölkerung Deutschlands wiedergeben zu können, freuen wir uns, wenn wieder viele Befragte mitmachen. Warum Ihre Teilnahme für uns – egal ob Sie Single sind oder in einer Partnerschaft leben, auf dem Land oder in der Stadt wohnen – weiterhin für uns sehr wichtig ist, erfahren Sie in unserem neuen Video „Warum sollte ich an der FReDA-Studie teilnehmen?“ ganz oben auf der Seite.

12.04.2023

3 Fragen zu den Gründen der Nicht-Teilnahme

Manchmal haben Befragte keine Zeit oder andere Dinge zu erledigen, als an unserer FReDA-Studie teilzunehmen. Dazu wollen wir mehr erfahren: Wir werden deshalb einige Befragte bitten, uns ganz kurz die Gründe für ihre Nicht-Teilnahme zu nennen. Diese Befragten erhalten von uns in den nächsten Tagen Post mit der Einladung zur Beantwortung von 3 Fragen. Das Ausfüllen geht sehr schnell und wir freuen uns sehr, wenn sich möglichst viele daran beteiligen.

Sie haben die Karte erhalten?

Helfen Sie uns, die FReDA-Studie mit Ihrer Teilnahme weiter zu verbessern. Am schnellsten können Sie den QR-Code auf der Karte scannen und direkt die 3 Fragen beantworten. Oder Sie folgen dem Link auf der Karte und geben ihren persönlichen Zugangscode ein.

Wir freuen uns schon auf die Ergebnisse!

PS: Falls Sie bisher regelmäßig an der FReDA-Befragung teilgenommen haben, erhalten Sie die Einladung zur nächsten regulären Befragungsrunde Anfang Mai per Post zugeschickt.

31.03.2023

Aktualisierung der Adressen vor der nächsten FReDA-Runde

Vor rund zwei Wochen haben viele unserer Befragten eine E-Mail mit der Bitte um Aktualisierung der Wohnanschrift von uns bekommen. Diese Befragten haben uns im Laufe der letzten Befragungen ihre E-Mail-Adressen mitgeteilt und können so in unregelmäßigen Abständen direkt von uns mit Informationen und Hinweisen zur FReDA-Befragung versorgt werden. Sie bekommen zusätzlich zur schriftlichen Einladung auch eine Einladung per E-Mail, die den Zugriff zum Online-Fragebogen via Klick auf einen personalisierten Link noch einfacher macht – das Dankeschön wird selbstverständlich ebenfalls weiter per Post zugestellt.

Insgesamt haben über 10.000 FReDA-Befragte unsere E-Mail erhalten. Wir haben sehr viele Rückmeldungen erhalten (vielen Dank dafür!) und konnten dadurch rund 250 Adressen aktualisieren und auch einige Namensänderungen eintragen. So schaffen wir es, dass die Befragungsunterlagen Ihnen Ende April sicher zugestellt werden können

Falls wir Ihre E-Mail-Adresse noch nicht bei uns hinterlegt haben oder sich Ihre Wohnanschrift seit der letzten Befragung im Herbst 2022 geändert hat, teilen Sie uns dies gerne auf den bekannten Kontaktwegen mit. Sie erreichen uns per E-Mail an freda@gesis.org, über das Kontaktformular oben rechts auf der Internetseite oder per Telefon unter der 0621/1246-462.

15.03.2023

Neues Video: Was ist eine Längsschnittstudie?

Liebe Befragte,

Ihre regelmäßige Teilnahme an der FReDA-Studie ist für uns sehr wichtig! Warum? Das erklären wir Ihnen in unserem neuen Video. Hier erfahren Sie mehr darüber, wie die Studie aufgebaut ist und was diese so besonders macht.

Warum brauchen wir Daten über Familien in Deutschland? Wissen wir nicht schon viel über Familien und wie sie funktionieren?

In einem kurzen Film erklären wir, was FReDA ist.

Einen weiteren Film, der erklärt, warum FReDA wichtig ist, finden Sie auf unserem Twitter Account: https://twitter.com/FredaPanel/status/1438056324131168256

28.02.2023

„Auflösung“ der Schätzfragen aus der vergangenen Befragungsrunde

Liebe Befragte, die letzte Befragungsrunde ist erfolgreich abgeschlossen. Heute möchten wir Ihre Rückmeldungen aufgreifen, die uns in den letzten Wochen erreicht haben.

Einige von Ihnen hatten nach den „richtigen Lösungen“ zu den Schätzfragen bezüglich der Schwangerschaftswahrscheinlichkeit gefragt. Die Frage im Wortlaut hieß: „Wie hoch ist Ihrer Meinung nach die Wahrscheinlichkeit, dass eine Frau im Alter von 30 bis 35 Jahren [bzw. 40 bis 45 Jahren; Anm.] schwanger wird, wenn sie ein Jahr lang regelmäßig ungeschützten Geschlechtsverkehr hat?“ Die Antwortmöglichkeiten gingen von 0-9%, 10-29%, 30-49%, 50-69% über 70 – 89 %, bis hin zu 90-100 %. Eines vorweg: Es gibt hier nicht die richtige Lösung – stattdessen können wir eigentlich nur Größenordnungen angeben.

Es wurde nach der persönlichen Meinung zur Höhe der Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft nach einem Jahr regelmäßigen, ungeschützten Geschlechtsverkehr gefragt. Unter regelmäßigem Geschlechtsverkehr verstehen Forschende Sex an jedem zweiten oder dritten Tag über den Zeitraum des gesamten Jahres. Die Frage wurde einmal für eine Frau im Alter von 30-35 Jahren sowie für eine Frau im Alter von 40-45 Jahren gestellt.

Die meisten Paare (etwa 84 von 100) werden innerhalb eines Jahres schwanger, wenn sie regelmäßigen, ungeschützten Geschlechtsverkehr haben. Allerdings nimmt die Fruchtbarkeit der Frau mit steigendem Alter ab[1]. Die Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden, wird für Frauen in der Altersstufe 30-34 auf rund 63% geschätzt. Bei Frauen im Alter von 40-44 Jahren sinkt die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft auf 36%[2].

Eine weitere Frage zum Thema Fertilität (Fruchtbarkeit) befasste sich mit der Erfolgswahrscheinlichkeit einer IVF (In-vitro-Fertilisation). Hier wurde um Einschätzung gebeten, wie hoch die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft nach bis zu drei Durchgängen für eine Frau im Alter von 40-45 Jahren ist. Auch hier spielt das Alter eine entscheidende Rolle: Die durchschnittliche Erfolgsquote der IVF mit eigenen Eizellen liegt bei einer 40-jährigen Frau nach 3 Durchgängen bei 53%. Sie sinkt für Frauen im Alter von 41-45 Jahren auf 32%[3].

Wie bereits angedeutet: Trotz der vielen Studien sind die genannten Zahlen natürlich nur Durchschnittswerte. Die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft ist von vielen verschiedenen Umständen abhängig und unterscheidet sich von Einzelfall zu Einzelfall.

18.01.2023

Update zur Beteiligung an der aktuellen Befragungsrunde

Die Mitte Oktober 2022 gestartete Befragungsrunde von FReDA neigt sich langsam dem Ende zu. Bis zum heutigen Tag haben bereits 22.491 eingeladene Personen teilgenommen. Rund 10% mehr Frauen als Männer haben online ihren Fragebogen ausgefüllt.

Falls Sie eine Einladung erhalten haben und bislang noch nicht teilgenommen haben, möchten wir Sie bitten dies noch zu tun. Für die Unterstützung bedanken wir uns herzlich!

In der vergangenen Woche haben wir außerdem noch einmal Einladungen zur Partner-Befragung verschickt – darunter Einladungen an 65 Expartnerinnen und Expartner. Bislang haben über 7.000 Partnerinnen und Partner ihre Interviews beendet. Auch bei Ihnen möchten wir uns für die Teilnahme und den wichtigen Beitrag zur Wissenschaft bedanken.

29.12.2022

Grüße und Dank zum Jahreswechsel

Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer der FReDA-Studie,
das Jahr ist erfolgreich abgeschlossen. Wir möchten uns heute noch einmal ganz herzlich für Ihre Bereitschaft zur Teilnahme an der FReDA-Studie bedanken.

Für die aktuelle Befragungsrunde zählen wir mittlerweile 22.330 beendete Fragebögen. Insgesamt konnten im Jahr 2022 (Frühjahrs- und Herbstwelle) 45.862 Interviews realisiert werden. Auch bei der laufenden Partnerbefragung sind die Teilnahmezahlen noch einmal gestiegen. Hier sind mittlerweile bereits 6.147 Fragebögen an uns übermittelt worden. Insgesamt haben damit in diesem Jahr 8.220 Partnerinnen und Partner an der Studie teilgenommen. Auch Ihnen einen herzlichen Dank!

Jetzt ist es Zeit, nach vorne zu blicken und Pläne für 2023 zu schmieden: Für das kommende Jahr wünschen wir Ihnen alles Gute und freuen uns auf Ihre Unterstützung bei der FReDA-Studie.

23.11.2022

FReDA in den Medien

In den letzten Wochen war die FReDA-Studie immer wieder in den Medien zu finden. Aus den anonymisierten Befragungsdaten von rund 30.000 Befragten konnten erste Rückschlüsse auf die Lebenszufriedenheit in Deutschland unter den Eindrücken der Corona-Pandemie gewonnen werden.

So stellte sich heraus, dass sich Frauen in der Pandemie stärker belastet fühlten als Männer. Im Gegenzug waren Frauen aber auch eher in der Lage dieser etwas Positives abzugewinnen. Die Kontaktbeschränkungen wiederum belasteten Frauen und Männer gleichermaßen. Familiärer bzw. partnerschaftlicher Zusammenhalt hatte einen positiven Einfluss auf die Lebenszufriedenheit während der Corona-Pandemie.

Sollten wir Ihr Interesse an weiteren Ergebnissen der Studie geweckt haben, finden Sie diese zukünftig unter www.freda-studie.de/ergebnisse.

Auf den folgenden Internetseiten finden Sie aktuelle Artikel, die auf den Befragungsdaten von FReDA beruhen:

• Corona: Lebenszufriedenheit durch Pandemie deutlich gesunken - DER SPIEGEL
• Pandemieängste: Frauen reagierten gelassener auf Corona – und besorgter - DER SPIEGEL
• Auswirkungen der Pandemie: Corona belastete Frauen mehr als Männer | tagesschau.de

15.11.2022

Derzeitiger Beteiligungsstand an der aktuellen Befragungsrunde

Heute gibt es ein Update zu den Teilnahmezahlen der aktuellen FReDA-Befragung. Es haben mittlerweile rund 20.000 Befragte den Fragebogen ausgefüllt und an uns übermittelt. Auch bei der Partnerbefragung zählen wir bereits knapp 2.500 Interviews in den ersten beiden Wochen.

Rund die Hälfte der Teilnehmenden füllt den Online-Fragebogen bequem am Smartphone aus, gefolgt von Laptop/Notebook, Desktop-Computer/PC und Tablet.

02.11.2022

Am 02. November 2022 beginnt die nächste Partnerbefragung

Heute gehen nun auch wieder die ersten Einladungen für die Partnerbefragung in die Post. Wir möchten ein möglichst umfassendes Bild von Beziehungen und Familienleben in Deutschland erhalten. Daher können unsere Teilnehmenden zustimmen, dass wir auch ihre Partnerinnen und Partner befragen dürfen.

4.000 Personen werden nun in einem ersten Teil dieser Befragung eingeladen, auch ihre Meinung mit Hilfe des Fragebogens auszudrücken. Der zweite und dritte Teil der Partnerbefragung startet dann jeweils etwas zeitversetzt im Dezember und im Januar. Wir freuen uns auch hier über eine große Beteiligung in den nächsten Wochen.

26.10.2022

Rege Beteiligung an aktueller Befragungsrunde

Seit dem 12. Oktober läuft die aktuelle Befragungsrunde von FReDA. In den ersten beiden Wochen der sogenannten Feldzeit haben bereits mehr als 13.000 eingeladene Personen teilgenommen. Wir freuen uns, wenn noch viele weitere Eingeladene den Fragebogen ausfüllen. Für die Unterstützung bedanken wir uns herzlich bei allen Teilnehmenden!

Sollten Zugangsdaten verloren gegangen sein, schaffen wir im Laufe der Woche Abhilfe: Unsere Erinnerungsschreiben werden derzeit frisch gedruckt. In Kürze sind sie dann bundesweit in den Briefkästen unserer Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

17.10.2022

Am 12. Oktober 2022 startete die nächste Befragungsrunde

Vergangene Woche haben wir wieder unsere Einladungen zur Teilnahme an FReDA auf den Weg gebracht. Deutschlandweit verschicken wir diesmal rund 28.000 Einladungen mit der Post. Wir freuen uns, wenn auch dieses Mal wieder viele Befragte mitmachen und so dafür sorgen, dass ein repräsentatives Bild der Bevölkerung Deutschlands entsteht.

Viele unserer Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind unserer Bitte nachgekommen und haben uns in den letzten Wochen neue Adressdaten übermittelt. So können wir eine reibungslose Zustellung der Befragungsunterlagen ermöglichen – Vielen Dank dafür!

Wir halten Sie an dieser Stelle mit Hinweisen auf dem Laufenden. Über Ergebnisse berichten wir regelmäßig hier.

12.09.2022

Bald geht FReDA in die nächste Runde

Im Oktober versenden wir wieder unsere Einladungen zur Teilnahme an FReDA deutschlandweit per Post. In den nächsten Tagen erhalten deshalb Befragte, die ihre E-Mail-Adresse bei uns hinterlegt haben, eine E-Mail mit der Bitte um Aktualisierung ihrer Kontaktdaten.

Die Meinung unserer Befragten ist uns sehr wichtig, daher gilt: Wir sind für Sie erreichbar! Sollte sich seit unserer letzten Befragung im Mai etwas an Ihrer Anschrift geändert haben, möchten wir Sie herzlich bitten, uns Ihre neue Adresse mitzuteilen. Nutzen Sie hierfür das Kontaktformular oben rechts auf dieser Internetseite, schreiben Sie uns eine E-Mail an freda@gesis.org oder rufen Sie uns unter der Telefonnummer 0621/1246-462 an. Vielen Dank!

02.09.2022

Erste FReDA-Daten verfügbar

Seit dem 31.05.2022 stehen Forschenden erste Daten aus der FReDA-Befragung kostenlos für wissenschaftliche und nicht-kommerzielle Zwecke zur Verfügung. Die anonymisierten Daten, deren Fokus auf Familie und Partnerschaft liegt, beruhen auf der ersten Befragungswelle und wurden im Zeitraum von April bis Juni 2021 im Rahmen von 37.783 Interviews erhoben. Weitere Themen, die mittels des Fragebogens abgedeckt wurden, sind Demographie, Wohlbefinden, Arbeit/Beschäftigung und Einkommen, Einstellungen und Werte sowie die COVID-19 Pandemie. Nähere Informationen finden Sie hier.

01.09.2022

Am 7. Juli endete die aktuelle Befragungsrunde

Etwa 23.500 Personen haben sich deutschlandweit an der aktuellen Befragungsrunde der FReDA-Studie beteiligt. Das heißt, dass 78 % der eingeladenen Teilnehmer und Teilnehmerinnen geantwortet haben. Das freut uns sehr und trägt dazu bei, dass die Ergebnisse der FReDA-Studie ein umfassenderes Bild der Lebensverhältnisse von Menschen in Deutschland über einen längeren Zeitraum abbilden können. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Zudem haben knapp 9.500 Befragte das Einverständnis erteilt, dass wir auch ihre Partnerinnen und Partner zu unserer Studie einladen dürfen – darunter 75 Ex-Partnerinnen und Ex-Partner. Noch bis zum 7. September haben Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Partnerbefragung Zeit, ihre Fragebögen auszufüllen. Wir freuen uns bislang über eine ebenfalls rege Beteiligung.

04.05.2022

Am 4. Mai 2022 startet die nächste Befragung

Heute werden wieder unsere Einladungen zur Teilnahme an FReDA deutschlandweit verschickt – diesmal knapp über 30.000. Wie gewohnt erhalten unsere Teilnehmer und Teilnehmerinnen ihre Einladungen mit der Post. Um ein repräsentatives Bild der Bevölkerung Deutschlands wiedergeben zu können, freuen wir uns, wenn wieder viele Befragte mitmachen. In Zukunft werden wir an dieser Stelle auch über unsere spannenden Forschungsergebnisse zum Alltagsleben in Deutschland berichten.

25.04.2022

„Beziehungen und Familienleben in Deutschland“ wird nun ein Teil von „FReDA – Beziehungen und Familienleben in Deutschland“

In den vergangenen Jahren haben die Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Studie „Beziehungen und Familienleben in Deutschland“ geholfen, wertvolle Erkenntnisse über die Sorgen und Wünsche von Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen zu gewinnen. Die Studie ist so zu einer wichtigen Grundlage für die wissenschaftliche Forschung und für die Politik geworden. „Beziehungen und Familienleben in Deutschland“ wird nun ein Teil von „FReDA – Beziehungen und Familienleben in Deutschland“. Herzlich willkommen! Wer mehr wissen möchte, findet weitere Informationen in diesem Flyer.